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Chieminger Tischtennis-Mädchen für die Bayerische Meisterschaft qualifiziert

v. li.: Stephanie Deinzer, Lina Hakobyan mit Pokal und Urkunde

Die Tischtennis-Mädchen Lina Hakobyan und Stephanie Deinzer vom TSV Chieming haben sich für die Bayerische Jugend-Einzelmeisterschaft 2021/22 qualifiziert. Beide waren bei den Jugend-Verbandsbereich-Einzelmeisterschaften für Bayern Süd-Ost in der U13-Altersstufe startberechtigt. Bei dem vom FC Chamerau ausgerichteten Turnier kämpften insgesamt 79 Spielerinnen und Spieler der Altersstufen U13, U15 und U18 um Ranglistenplätze und die Startberechtigung für die Meisterschaft.

Die Chiemingerinnen waren aufgrund der im Punktspielbetrieb erzielten Ranglistenpunkte in den zugelosten Vorrundengruppen auf Platz 1 gesetzt. Während Lina ihre Vorrundengruppe ganz klar beherrschte, musste Stephanie bereits in der Vorrunde eine überraschende Niederlage gegen Anna Riederer vom FC Zandt einstecken. Leider machte sich bei Stephanie mit Fortdauer des Turniers der Trainingsrückstand bemerkbar. Ihre Niederlage in der Ko-Runde gegen die wesentlich schwächer eingestufte Antonia Himmler (DJK Pilsach) war dann eine logische Folge. Dennoch qualifizierte sie sich für die Bayerische Meisterschaft. Erfolgreicher war Lina Hakobyan. Bis zum Viertelfinale spielte Lina bravourös und musste so manchen „harten Brocken“ aus dem Weg räumen. Sie zeigte kämpferisch ihr technisches Können Im Semifinale hatte Lina großes Pech, denn den entscheidenden Satz gegen die spätere Turniersiegerin Anna Irrgang vom veranstaltenden FC Chamerau verlor sie durch zwei unglückliche Netzroller. Durch diese Niederlage wurde Lina „nur“ Dritte. Turnierzweite wurde Johanna Lex vom ASV Eggstätt. Lina war mit dieser Platzierung unzufrieden, denn beim Chieminger Turnier hatte sie im Finale Johanna Lex noch mit 11:1, 11:1 und 11:0 von der Platte gefegt.

Das Trainergespann Sepp Radlbrunner und Robert Hiederer tröstete Lina und zeigte sich mit dem Erreichten sehr zufrieden: „Beide Spielerinnen sind für die Bayerische qualifiziert. Was will man mehr?“Sepp Radlbrunner meinte: „Von der Technik her war Lina mit Abstanddie Beste. Auch Stephanie hat sich verbessert. Darauf lässt sich aufbauen. Beiden fehlt die Spielerfahrung, damit sie sich durch einen Glücksball der Gegnerin nicht aus dem Konzept bringen lassen. Diese Erfahrung ist nur durch Wettkämpfe zu erreichen“. Daran und am Training aber hat es bedingt durch die Corona-Pandemie gefehlt. Dennoch bleiben alle zuversichtlich.

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